Skool.com – die beste Community-Plattform 2024 💜
Eine Community aufbauen, Kurse online anbieten und diese vermarkten: Wofür du bis vor Kurzem noch viele verschiedene Tools brauchtest, bekommst du heute bei Skool.com* alles in einem.
Skool ist der neue Star unter den Community-Plattformen: Sie ist innovativ, einfach zu bedienen und bietet alles, was sich Unternehmer und User wünschen.
In diesem Artikel nehme ich die praktische neue Plattform ganz genau unter die Lupe. Du erfährst alles über die Funktionen von Skool, welche Vorteile die Software gegenüber anderen Netzwerken wie Facebook bietet und wie du auf Skool.com selbst durchstarten kannst.
Was ist Skool.com? Das steckt hinter der Community-Plattform
Skool.com* ist eine Community Software, auf der Online-Kurse und weitere Inhalte angeboten werden. Sie eignet sich für Mentoren, Coaches und andere Menschen, die selbst Kurse anbieten möchten, sowie für Nutzer, die nach Kursangeboten suchen oder sich über bestimmte Themen austauschen wollen.
Jeder User kann auf Skool eine eigene Community starten und einer anderen Community beitreten. Der Unterschied zu einer Followerschaft auf Social Media Plattformen wie Instagram: Innerhalb der Community können die Mitglieder sich aktiv einbringen und miteinander interagieren.
So ist Skool.com entstanden
Skool wurde von Sam Ovens gegründet. Der Neuseeländer startete mit 21 sein erstes Consulting-Business und schaffte es in wenigen Jahren, seinem Unternehmen extrem hohe Umsätze zu verschaffen. 2014 erreichte er damit bereits Einnahmen von über 1 Million US-Dollar.
Um 2019 verkaufte Ovens seine überaus erfolgreiche Domain Consulting.com und ging, wie er selbst sagt, “All-in” mit Skool.com. Das Ziel: Die Skool-Community zu mindestens einer Milliarde Mitglieder wachsen zu lassen.
Skool hat vielen anderen Plattformen gegenüber einen riesigen Vorteil: Der Gründer bringt jahrelanges Wissen aus der Praxis mit. Er weiß genau, worauf es Usern auf beiden Seiten ankommt – und setzt dies auf Skool.com in die Tat um.
Spätestens seit der bekannte US-Unternehmer und Influencer Alex Hormozi Anfang 2024 in Skool investiert hat ist wohl klar: Die Plattform wird bald durch die Decke gehen.
Skool.com ist eine innovative Community-Plattform, welche eine dynamische Umgebung für interaktives Lernen, Diskussionen und den Austausch von Wissen bietet.
Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche ermöglicht Skool.com seinen Mitgliedern, Kurse zu erstellen, an Diskussionen teilzunehmen und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Skool.com fördert eine lebendige Community, in der jeder Einzelne aktiv zum gemeinsamen Wissensschatz beitragen kann.
Die wichtigsten Funktionen:
🏆 Benutzerfreundlich: Oberfläche für einfache Navigation und Kursgestaltung
🏆 Interaktiv: Interaktive Diskussionsforen für lebendigen Wissensaustausch
🏆 Online-Kurse: Einfache Erstellung und Verwaltung von Online-Kursen (unbegrenzt)
🏆 Kalender: Termine mit nur einem Klick mit der gesamten Community teilen
🏆 Nutzerinteraktion: Motivation durch ein Leaderboard und Freischalten von Inhalten/Geschenken
🏆 Testen: 14 Tage kostenlos testen
Warum Skool?
Wer eine Community aufbauen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten.
Die erste Anlaufstelle sind oft Facebook-Gruppen oder YouTube-Channels. Diese haben jedoch einige Nachteile: Vor allem bietet keine dieser Optionen eine Möglichkeit, eine übersichtliche Struktur aufzubauen. Dies ist jedoch essenziell, um Kurse erfolgreich im Internet zu verkaufen und zu vermarkten.
Vor allem Facebook befindet sich eher auf dem absteigenden Ast: Besonders jüngere Nutzer der Generation Z interessieren sich eher für andere Netzwerke und lassen Facebook links liegen.
Die hippe Skool-Plattform kommt da wie gerufen. Sie verbindet alle Vorteile von anderen Community-Plattformen miteinander und schafft so eine praktische Rundumlösung. Noch dazu ist die Webseite sehr einfach zu handhaben und super übersichtlich gestaltet.
Und als wäre das nicht genug: Außerdem ist eine mobile App für Android und iOS verfügbar.
Vorteile für Unternehmer
Hier sind einige der größten Vorteile für alle Community-Ersteller und Unternehmer:
- nicht von den sozialen Medien abhängig – volle Kontrolle über deinen Channel
- mehrere Tools in einem vereint (u. a. Kurstool, Kalender, Pinnwand)
- kein Limit: Du kannst so viele Kurse erstellen, wie du möchtest
- einfache Tarifstruktur
- Gamifizierung sorgt für mehr Motivation unter den Gruppenmitgliedern
- einfach in der Handhabung
- integriertes E-Mail-Marketing
Vorteile für Nutzer
Und hier einige der überzeugendsten Vorteile für User:
- übersichtliche Benutzeroberfläche
- Gamification sorgt für Motivation
- Flexibilität beim Lernen (eigenes Lerntempo bestimmen)
- Für Nutzer kostenlos möglich
Lading Page und Benutzeroberfläche
Die Landing Page ist straightforward: Dort findest du Login- und Signup-Buttons, sowie eine Suchleiste, in der du mithilfe von Schlagwörtern die passenden Communitys finden kannst. Darunter werden dir einige Beispiel-Communitys angezeigt, die gerade trenden.
Mit dem Filter kannst du hier beispielsweise ausschließlich die kostenfreien Optionen anzeigen lassen.
Die Benutzeroberfläche ist auf Englisch. Es finden sich mittlerweile aber zahlreiche deutsche Communitys auf Skool, wenn du dich an englische Inhalte nicht herantraust.
Nach dem Login
In deinem persönlichen Mitgliederbereich findest du deinen Überblick über deine Aktivitäten.
Beginnen wir mit der oberen Leiste: Ganz links gibt es ein Drop-down-Menü. Klickst du darauf, kannst du:
- eine neue Community erstellen
- Communitys entdecken (Discover Communities)
- eine Auflistung deiner Communitys sehen und zwischen diesen hin- und herswitchen
Daneben kommt die Suchleiste. Dort kannst du nach Begriffen innerhalb der Community suchen. So findest du bestimmte Posts oder Themen, die hier besprochen wurden.
Eins weiter rechts sind deine Chats verstaut, die du mit anderen Mitgliedern gestartet hast. Gleich daneben findet sich der Button für deine Benachrichtigungen, etwa wenn jemand deinen Beitrag kommentiert hat.
Ganz rechts findest du dein Profilbild. Wenn du daraufklickst, kommst du ins User Menu mit deinem Profil und den Einstellungen. Mit einem Klick auf das Bild bekommst du einen Überblick über deine Aktivitäten. Zudem siehst du hier auf einen Blick deine eigenen Communitys und die, in denen du Mitglied bist sowie deine Posts.
In den Einstellungen kannst du ganz einfach die folgenden Dinge verwalten:
- dein Profilinformationen
- Account-Infos
- Passwörter und weitere Privatsphäre-Einstellungen
- Referral: Du bekommst Geld oder Ermäßigungen, wenn du Skool weiterempfiehlst und jemand dann eine Community eröffnet
- Zahlungen
- Light / Dark Mode
Die Funktionen von Skool im Überblick
Das Tolle an Skool ist, dass es intuitiv und einfach zu bedienen ist. Die meisten Funktionen sind selbsterklärend, was das Tool zu einer unkomplizierten Alternative macht.
Die Funktionen finden sich direkt unter der im vorherigen Kapitel beschriebenen Leiste. Sie sind in sechs Reiter aufgeteilt, auf die wir im Folgenden näher eingehen.
Community Bereich
Der Community-Bereich ist mit der Pinnwand einer Facebook-Gruppe zu vergleichen.
Alle Mitglieder deiner Community haben Zugriff auf diesen Bereich und seine Funktionen. Als Admin bzw. Gruppenersteller kannst du allerdings festlegen, wer in welcher Kategorie posten oder kommentieren kann.
- Write something: Hier können alle Mitglieder neue Posts erstellen und in der Gruppe posten. Mitglieder können Beiträge kommentieren, Fragen stellen und an Diskussionen teilnehmen.
- Tags bzw. Kategorien: Mit dieser Funktion kannst du Posts filtern, die mit diesen Tags versehen sind (Themen). So findest du relevante Beiträge schnell.
- Filter: Der Filter gibt dir verschiedene Möglichkeiten, die Beiträge zu filtern (z. B. nur ungelesene Beiträge anzeigen) und zu sortieren (z. B. neueste Beiträge zuerst).
- Pinned Posts: Als erstes erscheinen die Pinned Posts, die an den Seitenanfang geheftet sind.
- “Portrait” der Gruppe: Rechts von der Post-Sektion stehen die Community-Details. Neben einem Gruppenfoto und einer Beschreibung kannst du als Community-Ersteller hier Links einfügen, etwa zu deiner Webseite. Darüber hinaus siehst du hier die Anzahl der Gruppenmitglieder, wie viele gerade online sind und die Admins. Mit einem Klick auf Settings kannst du weitere Privatsphäre-Einstellungen vornehmen und findest einen Einladungslink für deine Community, den du auf anderen Plattformen teilen kannst.
- Leaderboard: Darunter zeigt das 30-day Leaderboard an, welche Gruppenmitglieder die Tabelle anführen und im letzten Monat am aktivsten waren.
Besonders praktisch: Für wichtige Beiträge kannst du Automatisierungen einstellen. Deine Community-Mitglieder erhalten dann direkt eine E-Mail.
Du kannst so zum Beispiel ankündigen, wenn du einen neuen Online-Kurs veröffentlichst.
Classroom
Auf dieser Seite werden alle Kurse der Community angezeigt. User können hier auf den jeweiligen Online-Kurs klicken und diesen absolvieren. Manche Kurse werden für Mitglieder erst ab einem bestimmten Level freigeschaltet, andere sind kostenpflichtig und wieder andere nur für bestimmte Mitglieder zugänglich.
Du kannst dich innerhalb der Kurse frei durch die Lektionen klicken, Videos stoppen oder die Wiedergabegeschwindigkeit anpassen.
Kurs erstellen: So geht es!
Als Community-Inhaber kannst du hier neue Kurse kreieren.
Diese kannst du in Kapitel bzw. Lektionen und Unterthemen unterteilen. Dort kannst du Inhalte verschiedener Art einfügen:
- Text: Du kannst hier direkt Texte tippen und veröffentlichen. Auch das Einbinden von Links ist möglich.
- Posts: Alternativ oder zusätzlich kannst du auch Posts anheften, die gleichzeitig auf der Pinnwand im Community-Bereich existieren.
- Videos: Die Videos werden nicht direkt auf Skool hochgeladen, sondern von anderen Plattformen eingebunden. Du kannst beispielsweise ein Video auf YouTube oder Vimeo hochladen und dieses dann in deinen Skool-Kurs einbinden.
Übrigens: Nicht alle Communitys verfügen über einen Classroom.
Calendar
Der Kalender ist relativ selbsterklärend: Hier sind Events eingetragen, die im Zusammenhang mit der ausgewählten Community anstehen oder die du selbst zu deinem Kalender hinzugefügt hast.
Das können Webinare sein oder auch Zoom-Calls. Mit einem Blick siehst du so, wann das nächste Event ansteht. Des Weiteren kannst du die Mitglieder per E-Mail an das Event erinnern.
Mit einem Klick auf ein Event erfährst du mehr darüber und kannst das Event in einen persönlichen externen Kalender eintragen (z. B. Google oder Apple).
Members
In diesem Bereich bekommst du einen Überblick über die Community-Mitglieder. Du findest in der Liste Details über deren Beitrittsdatum und kannst außerdem mit einem Klick einen Chat starten (wenn der andere User dies zulässt).
Zudem findet sich hier ein Button, über den du neue Mitglieder einladen kannst – vorausgesetzt, du hast die Berechtigung dazu.
Als Community-Ersteller kannst du so mehr über deine Mitglieder herausfinden. Du kannst die Anzeige filtern und die Informationen sogar exportieren.
Leaderboards
Bei den Leaderboards kommt die Gamification ins Spiel. Hier siehst du, welches Level du in der Gruppe erreicht hast und einige weitere Dinge:
- Wie viele Punkte du benötigst, um das nächste Level zu erreichen.
- Die Namen der Level, die du individuell erstellen kannst. So machst du dein Levelsystem einzigartig.
- Was bei Erreichen der einzelnen Stufen freigeschaltet wird (z. B. ein Online-Kurs).
- Wie viele Prozent der Gruppenmitglieder einen Level erreicht haben und kannst dich so auch selbst vergleichen.
Darunter zeigt das Leaderboard (7 Tage, 30 Tage, all-time) die aktivsten Mitglieder an. Dies ist ein super Ansporn für alle Member, mehr zur Community beizutragen. Je aktiver ein Community-Member ist, desto höher schafft er es in der Rangliste.
Doch wie geht das? Mitglieder können Punkte sammeln, wenn sie aktiv sind. Jedes Mal wenn sie Aufgaben erfüllen oder Kurse abschließen, bekommen sie Punkte gutgeschrieben.
Als Unternehmer bietet dir dies einen riesigen Vorteil: Du bekommst einen Überblick darüber, wie gut deine Community ankommt und wie aktiv die Member sind.
About
In diesem Abschnitt bietet Skool einen Überblick über die ausgewählte Community.
- Beschreibung
- Bilder
- Private oder Public
- Mitgliederzahlen
- Free oder Paid
- Ersteller und Admins
Was kostet eine Mitgliedschaft bei Skool als Inhaber einer Community?
Skool bietet lediglich einen Tarif: Die Mitgliedschaft kostet im Moment 99 US-Dollar pro Monat.
Hier sind alle Features inkludiert und außer der Transaktionsgebühren kommen keine weiteren Kosten auf dich zu. Dies gilt für eine Community – willst du eine weitere starten, musst du für eine zweite Mitgliedschaft bezahlen.
Übrigens Transaktionsgebühren: Die sind mit 2,9 % günstiger, als bei anderen Plattformen.
Noch ein Bonus: Du kannst Skool 14 Tage lang kostenfrei und unverbindlich testen*.
Für Nutzer, die einer Community beiteten möchten, ist Skool kostenlos – außer der Inhaber verlangt einen einmaligen- oder Abo-Preis.
Skool.com ist eine innovative Community-Plattform, welche eine dynamische Umgebung für interaktives Lernen, Diskussionen und den Austausch von Wissen bietet.
Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche ermöglicht Skool.com seinen Mitgliedern, Kurse zu erstellen, an Diskussionen teilzunehmen und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Skool.com fördert eine lebendige Community, in der jeder Einzelne aktiv zum gemeinsamen Wissensschatz beitragen kann.
Die wichtigsten Funktionen:
🏆 Benutzerfreundlich: Oberfläche für einfache Navigation und Kursgestaltung
🏆 Interaktiv: Interaktive Diskussionsforen für lebendigen Wissensaustausch
🏆 Online-Kurse: Einfache Erstellung und Verwaltung von Online-Kursen (unbegrenzt)
🏆 Kalender: Termine mit nur einem Klick mit der gesamten Community teilen
🏆 Nutzerinteraktion: Motivation durch ein Leaderboard und Freischalten von Inhalten/Geschenken
🏆 Testen: 14 Tage kostenlos testen
Skool im Vergleich: diese Alternativen gibt es
Wer sich lediglich eine Followerschaft aufbauen möchte, ist unter Umständen mit sozialen Netzwerken wie Facebook, Pinterest oder YouTube besser bedient.
Geht es dir ausschließlich um das Veröffentlichen von Online-Kursen könnte sich Memberspot* besser für dich eignen.
Meiner Meinung nach ist Skool.com aktuell jedoch die beste Rundumlösung, die Community-Erstellung und Online-Kurse vereint. Gerade auch, weil du auf Skool.com beliebig viele Kurse erstellen kannst.
Der einzige wirkliche Nachteil ist, dass die Plattform keine eigene Online-Zahlungsmöglichkeit anbietet. Du kannst aber ganz unkompliziert Zapier oder einen ähnlichen Dienst dafür verwenden.
Fazit: Skool.com ist der neue Star am Himmel der Community-Plattformen 2024
Bei Skool.com* findest du alle Funktionen für den Aufbau und die Verwaltung einer Community an einem einzigen Ort. Die Plattform integriert sogar Marketing, sowie dein Kursangebot und einen Kalender. Diese All-in-one-Lösung ist der große Pluspunkt, den Skool anderen Community-Plattformen voraushat.
Eine einfache Bedienung, die App und die Gamifizierung sorgen dafür, dass die Plattform bereits jetzt richtig an Fahrt aufgenommen hat – und dies aller Voraussicht nach auch weiter tun wird.
Der vielleicht größte Nachteil: Es ist nicht möglich, Videos direkt auf die Plattform hochzuladen. Die Videos zu deinen Online-Kursen musst du also auf eine andere Plattform uploaden und im Anschluss auf Skool teilen. Das ist zwar nicht super kompliziert, fügt aber einen zusätzlichen Schritt hinzu.
Ein weiteres Manko ist, dass Skool bis jetzt keine direkten Zahlungen über die Plattform zulässt.
Übrigens eignet sich die Plattform nicht nur für Unternehmer, die gerade erst mit dem Community-Aufbau starten. Auch wer bereits eine blühende Community hat, kann auf Skool durchstarten. Die Skool Community wächst und gedeiht – jetzt ist deshalb auch der Zeitpunkt für Selbstständige, ein Teil der coolen Community Plattform zu werden.
- Plattform: All-in-One Community Plattform
- Online-Kurse: Erstelle so viele Kurse, wie du möchtest (ohne Zusatzkosten)
- Benutzerfreundlichkeit: Interaktive Nutzeroberfläche
- Interaktion: Leaderboard für noch mehr Interaktion deiner Community
- Kosten für Nutzer: Kostenlose und kostenpflichtige Communitys erstellen