Was ist E-Mail Marketing: Definition
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Was ist E-Mail Marketing: Definition, Tools, Ziele, Rechtliches uvm.!

Inhalt

E-Mail Marketing zählt noch immer zu den effektivsten Online-Marketingkanälen überhaupt. Allein im vergangenen Kalenderjahr 2020 wurde weltweit mehr als 300 Milliarden E-Mails versendet.

In der Praxis hilft dir das Medium E-Mail immer noch bestmöglich dabei, deine individuellen Reichweiten- und Umsatzzahlen zu steigern. Wir zeigen dir daher im Folgenden einmal, was es mit dem E-Mail Marketing an sich überhaupt auf sich hat und wie du dieses erfolgreich umsetzt.

Eine kleine E-Mail Marketing Definition – Wovon reden wir hier?

Zunächst brennt dir sicherlich die Frage: Was ist E-Mail Marketing denn eigentlich? Es handelt sich dabei teilweise um Online-Marketing, aber auch um Direktmarketing. Grundsätzlich arbeitet das E-Mail Marketing dabei mit dem Versenden von E-Mails. Im Fokus stehen dabei deine Kunden und die, die es noch werden sollen. An jene Zielgruppe sendest du mittels E-Mail Marketing deine digitalen Nachrichten, die sich in vielfältiger Form aufzeigen können – doch dazu später mehr!

Zu unterscheiden gilt es bei der klassischen E-Mail Marketing Definition noch zwischen One-to-One-Kommunikation und One-to-Many-Kommunikation. Bei der ersten Variante kommunizierst du per Mail mit einzelnen Personen – vor allem im Bereich B2C wird dies so umgesetzt. Bei der zweiten Variante hingegen findet ein Austausch zwischen dir als Werbenden und einer größeren Personengruppe statt – dies wird ebenfalls im B2C-Bereich, aber vor allem auch im B2B-Bereich genutzt.

In deine Mails packst du entweder News, Kaufanreize in Form von Angeboten, Gewinnspiele oder anderweitige Informationen, um mit deinen potenziellen Kunden oder deinen Interessenten stetig in Kontakt zu stehen oder diese zum Kauf zu animieren. Soviel zur E-Mail Marketing Definition! Im Folgenden erfährst du, was dabei der Unterschied zum Newsletter ist.

Unterschied: E-Mail Marketing & Newsletter

Irgendwie ähnelt die E-Mail Marketing Definition damit stark jener, des klassischen Newsletters, oder? Ja und nein! Während es sich bei einem Newsletter eher um ein automatisiertes und vom Design her standardisiertes Instrument handelt, sind die E-Mails im E-Mail Marketing deutlich persönlicher und vor allem auch sachlicher.

Deinem Adressat wird eine völlig normale E-Mail zugesendet, wie dies im Geschäftsalltag oder unter Freunden üblich ist. Im Gegensatz zu Newslettern wird dabei auf Bilder, Logos sowie Corporate Designs verzichtet. Somit ist das Marketing mit den E-Mails auch deutlich individueller und erfordert eine tiefgründigere Recherche über deine individuelle Zielgruppe, beziehungsweise über den jeweiligen Adressaten.

Auch fehlt bei den E-Mails im Gegensatz zum Newsletter häufig auch die zeitlich festgelegte Konstante. Newsletter erscheinen demnach regelmäßig – etwa jede Woche, jeden Monat oder jedes Quartal. Beim E-Mail Marketing kannst du aber auch in unregelmäßigen Abständen aktiv werden und deine Kunden, deine Leser oder deine Abonnenten zur Antwort oder zum Kauf deiner Produkte oder Dienstleistungen auffordern.

Wie dir spezielle Software beim E-Mail Marketing hilfreich sein kann

Da E-Mail Marketing sehr viel mehr Rechercheaufwand erfordert und auch insgesamt wesentlich komplexer ist, als klassisches Newsletter-Marketing, solltest du von Anfang an auf ein vollwertiges E-Mail Marketing Tool wie z. B. Mailchimp*, Quentn*  oder Sendinblue* setzen. Dieses automatisiert dir zeitintensive und lästige Prozesse und bringt den Stein erst so richtig ins Rollen, falls deine Empfängerliste initial noch sehr klein sein sollte.

Gleichzeitig hilft dir die Software, potenzielle Flüchtigkeitsfehler in Formulierung und Formatierung zu vermeiden, Informationen über den Adressaten aus dem System zu nutzen, nicht gegen den Datenschutz zu verstoßen und auch sonst den Erfolg deiner E-Mail Marketing-Strategie nachtracken zu können.

Als besonders attraktiv für den Bereich E-Mail Marketing erweist sich das US-amerikanische Tool MailChimp, welches durch eine intuitive und leicht verständliche Handhabung sowie Menüführung zu überzeugen weiß. Per Drag-and-Drop-Editor kannst du dir deine E-Mail-Templates jetzt schnell und einfach zusammenstellen oder diese verwalten. Durch die Anbindung an nützliche CRM-Systeme kannst du MailChimp jetzt ideal in deine individuelle Online-Marketing-Strategie mit einbinden.

Zahlreiche Analyse-Features sorgen zudem dafür, dass du deine E-Mail Marketing-Kampagne immer bestmöglich im Überblick hast und gegebenenfalls Änderungen vornehmen kannst. Hier noch ein paar weitere Features von MailChimp für Dich:

  • Double-Opt-in (DSGVO, Datenschutz, Abonnentenqualifizierung)
  • Ein vorab Design- sowie Spam-Testing
  • Einstellbarkeit von Autorespondern (automatische Antwortfunktionen / Automatisierungen)
  • Vielseitiges Bounce-Management
  • Anknüpfung an Social Media-Kanäle möglich
  • Authentifizierung via Sender-ID, DomainKeys sowie SDF

Und das Beste daran: MailChimp kannst du in puncto E-Mail Marketing für bis zu 12.000 Mails pro Monat kostenlos nutzen! Verteile damit E-Mails an bis zu 2.000 Empfänger.

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So geht erfolgreiches E-Mail Marketing

Auch ein erfolgreiches Marketing via E-Mail sollte gut durchdacht werden. Im Folgenden erhältst du daher einmal eine praktische Checkliste mit allen Notwendigkeiten, um mit den guten, alten E-Mails ein effektives und erfolgreiches Marketing betreiben zu können:

  1. Verwende ein vollautomatisches E-Mail Marketing-Tool (wie zum Beispiel MailChimp)
  2. Nutze starke Call-to-Actions (hierbei handelt es sich um eine gut gewählte Handlungsaufforderung oder einen Button, über die die gewünschte Kundenaktion in Gang gesetzt werden kann)
  3. Achte auf rechtliche Vorgaben (unbedingt ein Impressum in deinen E-Mails aufführen und den Adressaten vorher um Erlaubnis bitten, diesen mit deinen Mails beliefern zu dürfen!)
  4. Versetze dich in die Position deines Empfängers hinein (finde alle Probleme, Bedürfnisse und Gepflogenheiten deiner Adressaten heraus und bietet diesen einen deutlichen Mehrwert in deinen Mails)
  5. Nutze unwiderstehliche Betreffzeilen (diesen sollten maximal 40 bis 50 Zeichen lang sein und stark teasern)
  6. Stelle spannende Einleitungstexte für deine E-Mails zusammen (der sogenannte „Preheader“ sollte trefflich formuliert werden und den Leser dazu überzeuge, auch den Rest der E-Mail gewissenhaft zu lesen)
  7. Nutze personalisierte Absendernamen (gib deinen E-Mails ein Gesicht und führe potenzielle Ansprechpartner oder dich selbst in deinen E-Mails auf)
  8. Plane ein ausreichendes Budget fürs E-Mail Marketing ein (es ist zwar durchaus kostengünstig, aber eben nicht kostenlos!)
  9. Lege die individuelle E-Mail-Frequenz fest (in welchen Situationen oder zu welchen Gelegenheiten sollen deine Adressaten deine E-Mails erhalten?)
  10. Setze auf eine übersichtliche Formatierung und kurze Textblöcke (E-Mails werden häufig „nur nebenbei“ gelesen)
  11. Lass deine E-Mails vorher überprüfen (zum Beispiel von Online-Tools oder Korrektoren)
  12. Analysiere deine Kennzahlen nachträglich (beispielsweise mit vorteilhaften CRM-Tools in puncto Zustellrate, Klickrate, Bounce-Rate sowie Abmelderate)
  13. Bleibe in Sachen E-Mail Marketing immer auf dem neuesten Stand!

Vor- und Nachteile des E-Mail Marketing auf einen Blick

Wie alles im Leben, so haben auch E-Mail Marketing-Kampagnen gewisse Vor-, aber auch Nachteile.

  • Es steigert die Bekanntheit deiner Marke (hierfür benötigst du ein konsistentes Design, einen personalisierten Ton sowie mehrwertstiftende Inhalte)
  • Informationen können kostengünstig und schnell verbreitet werden
  • Gute Möglichkeit, um mit Kunden in Kontakt zu bleiben
  • Es gibt eine Vielzahl praktischer Tools zum Automatisieren auf dem Markt
  • Scharfer Wettbewerb (viele nutzen es bereits und sorgen dafür, dass deine potenziellen Adressaten schon anderweitig „zugespamt“ werden)
  • Strenge Datenschutzbestimmungen
  • Der Aufbau einer Mailing-Liste erfordert Aufwand und Geduld

Das sind die Ziele des E-Mail Marketing

Die Schwerpunkte Kundenbindung und Neukundengewinnung stehen insgesamt weit oben auf der Liste der Marketingziele deiner individuellen E-Mail Marketing-Kampagne. Sei es darum, deine potenziellen Adressaten über Produktneuheiten aufzuklären und diese damit zum Kauf zu animieren oder ihnen frohe Angebots- oder Rabattneuigkeiten zu überbringen.

Auch können die E-Mail dazu angewendet werden, deine Zielgruppe mit nützlichen Informationen sowie Event-News zu versorgen. Aber auch eine unverbindliche Rückfrage in Bezug auf die Zufriedenheit mit dem eigenen Unternehmen der Marke können Anlass für deine E-Mails sein. Durch deine Mails sollen dein Image sowie deine Interaktion bei oder mit potenziellen Kunden oder Bestandskunden verbessert werden. Zu guter Letzt kannst du die Mails natürlich auch zum Zwecke der Marktsondierung oder Meinungsforschung nutzen, um eigene Produkte oder Dienstleistungen zu optimieren oder überhaupt erst initialisieren zu können.

Die rechtlichen Aspekte beim E-Mail Marketing – was gilt es zu beachten?

Beim E-Mail Marketing solltest du vor allem die Punkte “Rechtssicherheit und Datenschutz” auf dem Schirm haben! Denn im Zuge der EU-weiten Datenschutzgrundverordnung (oder auch: DSGVO) gelten seit dem 25. Mai 2018 teilweise strenge Bestimmungen in Bezug auf die Handhabung des E-Mail Marketing oder der Verarbeitung von Kundendaten ganz allgemein. Werden die entsprechenden Rechtsbestimmungen dennoch missachtet, so drohen dir stellenweise empfindliche Bußgelder.

Um daher Abmahnungen in Bezug auf die geltenden Gesetze in puncto Telemediengesetz (kurz: TMG), Bundesdatenschutzgesetz (kurz: BDSG) sowie Datenschutzgrundverordnung (kurz: DSGVO) zu umgehen, solltest du dich mit den Punkten Double-Opt-In, Datenschutzerklärung integrieren sowie korrektes Anmeldeformular, Abmeldelink und einem aufgeführten Impressum beschäftigen.

Double-Opt-In

Deine potenziellen Adressaten müssen vor der Zusendung deiner Mails nachweislich eingewilligt haben, dass sie dies überhaupt möchten. Hierfür eignen sich kleine Checkboxen, die du beispielsweise bei der Anmeldung in deinem Online-Shop oder anderweitigem Nutzerbereich deiner Kunden einbinden kannst.

Hier bestätigt dieser nicht nur die Angaben seiner Daten, sondern auch die benötigte Erlaubnis zur Zustellung von E-Mails. Idealerweise muss dieser dann – durch eine ihm zugesandte E-Mail – seine Erklärung durch eine zusätzliche Linkbestätigung verifizieren.

Datenschutzerklärung integrieren

Auch solltest du eine vollumfängliche Datenschutzerklärung in deinen Mails verlinken. In dieser gibst du an, wie du mit den aufgenommenen Kundendaten umgehst und das deine Kunden jederzeit die Möglichkeit haben, diese herauslöschen zu lassen. Des Weiteren musst du in dieser betonen, dass die gesammelten Kundendaten, beziehungsweise E-Mail-Adressen von dir weder weitergegeben, noch verkauft werden oder anderweitig unseriös behandelt werden.

Korrektes Anmeldeformular

Gemäß DSGVO dürfen zudem nur relevante Daten aufgenommen werden, die auf ein Mindestmaß beschränkt sind. Die Angabe über den Geburtsnamen der Mutter deines Kunden oder seine Sozialversicherungsnummer sind beispielsweise nicht zulässig.

Füge unbedingt auch einen Abmeldelink ein

In deinen E-Mails solltest du unbedingt auch einen (klar erkennbaren) Abmeldelink einfügen, über den sich deine Adressaten jederzeit von der Zustellung deiner Mails entledigen können. Dieser ist in den hier bereits genannten E-Mail Marketing Tools bereits automatisch integriert.

Impressum aufführen

In deinen E-Mails solltest du natürlich auch noch ein Impressum (idealerweise im unteren Bereich der Mail) aufführen. In diesem machst du Angaben zu deiner Person oder deinem Unternehmen, damit die E-Mails klar und deutlich nachvollziehbar, beziehungsweise nachverfolgbar für den Adressaten sind.

Das sind die wichtigsten KPIs beim E-Mail Marketing

Natürlich gibt es in puncto E-Mail Marketing auch eine Fülle an verschiedenen KPIs, mit denen du den nachhaltigen Erfolg deiner individuellen E-Mail Marketing-Kampagne messen, beziehungsweise analysieren kannst.

Hier einmal die 10 bekanntesten E-Mail Marketing-KPIs für dich:

  1. Zustellrate (gibt an, wie viele Empfänger deine E-Mails überhaupt erhalten haben)
  2. Öffnungsrate (gibt an, wie viele E-Mails auch tatsächlich geöffnet worden sind und wie vertrauensvoll deine Mailings schlussendlich sind)
  3. Bounce-Rate (gibt an, wie viele deiner Mails nicht zugestellt werden konnte, da beispielsweise die Adresse des Empfängers nicht stimmte oder sein Postfach bereits voll war)
  4. Klickrate (gibt an, wie viele Adressaten deiner Mails in den Mailings deine Links angeklickt haben)
  5. Conversion-Rate (gibt an, wie viele Käufe nach Betätigung der Links in den Mails später auf deiner Webseite getätigt wurden)
  6. Return-on-Investment (oder auch: ROI) (eine klassische, betriebswirtschaftliche Kenngröße über den monetären Rückfluss, der durch deine Marketingausgaben fürs E-Mail Marketing investierten Mittel)
  7. Öffnungsfaktor (gibt an, wie häufig einzelne Mails von einzelnen Empfängern geöffnet wurden – teilweise öffnen Empfänger ein und dieselbe Mail nämlich mehrfach)
  8. Abmelderate (gibt an, wie viele Adressaten sich nach dem Erhalt deiner Mails aus dem Verteiler abmeldeten)
  9. Double-Opt-In-Rate (gibt an, wie viele deiner potenziellen Adressaten nicht den verifizierenden E-Mail-Link gemäß Double-Opt-In-Verfahren angeklickt haben und so noch „kurz vorher“ abgesprungen sind)
  10. Churn-Rate (gibt an, wie viele deiner Adressaten sich über einen gewissen Zeitraum aus deiner E-Mail-Liste verabschiedet haben – sei es durch Abmeldung oder das Überschreiten des Bounce-Limits oder anderweitig)

Beispielhafte E-Mail Marketing-Strategien

Im E-Mail Marketing ist eine professionelle Automation mittlerweile unverzichtbar. Denn mit einer solchen Strategie können nach einem vorher festgelegten Plan täglich hunderte deiner Kunden oder Interessenten mit E-Mails von dir versorgt werden. Das spart dir viel Zeit und Mühen und ist unterm Strich auch genauer! Diese Punkte erledigt die Automation deiner E-Mails für dich:

  • den pünktlichen Versand deiner Mails
  • das routinemäßige Triggern deiner Inhalte
  • das Versenden von individualisierten Inhalten

Deine Mails kannst du zudem via Autoresponder herausschicken – zum Beispiel immer dann, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt. Es kann sich dabei um eine Neukundenregistrierung handeln oder um besondere Kalendereinträge (Geburtstage, Feiertage oder anderweitige Termine, die für deinen Kunden oder Interessenten wichtig sind).

Auch Bestätigungsmails nach Bestellungen kommen hierfür infrage. Insgesamt kannst du hier also sehr viel über E-Mail Marketing Tools abwickeln!

Für wen sich E-Mail Marketing lohnt

E-Mail Marketing eignet sich auch heute noch für die verschiedensten Bereiche und Anwender. Deutlich profitieren tun hiervon vor allem Webshop-Betreiber, die durch dieses Marketing-Instrument gezielt Kundenbindung betreiben können oder den Umsatz des eigenen Shops erhöhen wollen. Denn per E-Mail lassen sich die eigenen Produkte oder Dienstleistungen sehr gut werben oder es lässt einfach hervorragend mit dem Kunden in Kontakt bleiben.

Ebenfalls praktisch ist eine solche Strategie für Blog-Betreiber oder überhaupt diejenigen, die ihre Community regelmäßig mit Content versorgen wollen, auf den diese gezielt aufmerksam machen sollen. Und, zu guter Letzt, eignen sich E-Mail Marketing-Kampagnen vor allem auch für Anwender, die die eigenen Marketing-Kosten im Netz in einem überschaubaren Kostenrahmen halten wollen, aber gleichzeitig dennoch gute Resultate damit erzielen wollen!

Fazit: E-Mail Marketing Definition

E-Mail Marketing-Kampagnen sind auf jeden Fall einen Versuch wert und lassen sich häufig schon mit kleinem Startkapital von dir umsetzen. Alles, was du hierfür zunächst brauchst, ist eine passende E-Mail Marketing Software sowie eine Idee hinter den Mails, beziehungsweise auch eine Mailingliste, die du dir stetig ausbauen kannst.

Wenn du dich an die rechtlichen Bestimmungen in puncto Datenschutz und Double-Opt-In hältst, dann offeriert dir die Welt des E-Mail Marketings schnell ungeahnte Möglichkeiten, deine Umsätze oder Leserzahlen konstant zu erhöhen!

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