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Interview mit Daniel Gaiswinkler von Teemoney

Daniel Gaiswinkler ist Online-Unternehmer und hat es mit dem Verkauf von T-Shirts im Internet geschafft, innerhalb von 12 Monaten einen 6 stelligen Umsatz zu erzielen. Zudem ist er Herausgeber des Teemoney Video-Kurses.

Im heutigen Interview hat mir Daniel einige interessante Fragen zu seinem Weg in das T-Shirt Business beantwortet. Und Fragen zu allen Herausforderungen, die dieser Weg mit sich brachte.

Vielen Dank an Daniel Gaiswinkler für das Interview.
Viele Spaß beim Lesen!

Danial Gaiswinkler von Teemoney
Daniel Gaiswinkler

Hallo Daniel, würdest du dich meinen Lesern kurz vorstellen?

Natürlich gerne, mein Name ist Daniel Gaiswinkler, ich bin 36 Jahre jung und seit 2 Jahren erfolgreicher Internet Unternehmer mit 3 freien Mitarbeitern. Mein Weg hat fast 5 Jahre gedauert, bis endlich mal etwas gut funktioniert hat. In der Zeit habe ich viel gelernt, speziell ganz viele Strategien, wie Geld verdienen im Internet auf verschiedenen Wegen funktionieren kann.

Aber auch wie es nicht funktioniert und was mögliche Fallstricke sind, in die Anfänger sehr oft tappen. Auf meinem Blog www.danielgaiswinkler.com gebe ich allen Anfängern gerne Tipps dazu und wie man seinen unternehmerischen Alltag besser und produktiver gestalten kann.

Was war damals der ausschlaggebende Punkt für die Entscheidung, dir ein eigenes Online-Business aufzubauen?

Das Streben nach Freiheit, einmal finanziell aber auch zeitlich. Ich habe schon immer geliebt, keinen Chef hinter mir zu haben (deshalb war ich auch so lange Postbote und habe keinen anderen Job gemacht). Ein eigenes Online Business ist für mich der Inbegriff von Erfüllung. Mir macht das Business einfach total Spaß.

Hier kann ich mich entwickeln, hier kann ich all die Fähigkeiten zu Wege bringen, die sonst in meinem Job verkümmert sind. Wenn du Lust auf Weiterbildung hast, genau das richtige für dich. Aber auch im Angestelltendasein solltest du dich immer weiterbilden, um auf dem Arbeitsmarkt attraktiv zu bleiben.

Was hast du bis zu deinem Erfolg im T-Shirt-Business alles ausprobiert? Gab es besondere Rückschläge?

So einiges, ich habe einen Youtube Kanal aufgebaut mit über 1 Millionen Views und 5000 Abonnenten. Dazu einige Nischenseiten, Blogs und Webseiten. Aber eben alles mit eher müßigem finanziellem Erfolg. Auch das T-Shirt Business wollte anfangs nicht recht funktionieren. Das war übrigens 2006, meine ersten Versuche mit dem Geld verdienen im Internet. Damals hatte ich einen Shop gebaut, Spreadshirt als Dienstleister benutzt und ihn versucht mit SEO in einer Nische auf Platz 1 zu bringen.

Allerdings habe ich nur maximal 50-150 Euro im Monat verdient. Aber immerhin, es war mein erstes Geld im Internet, ohne auch nur eine Ware zu verschicken. Ich werde nie den Moment vergessen, als ich den ersten Sale hatte – 7 Euro. Das war der Moment wo ich genau wusste, es funktioniert, ich muss nur immer weiter machen.

Wie lange hast du gebraucht, um vom Online-Business leben zu können? Wolltest du schon immer T-Shirts verkaufen?

Wie ich schon geschrieben habe, angefangen in 2006-2007 nebenbei, aber mit festen Entschluss es hauptberuflich zu machen ab 2010. Das war auf einem Internetmarketing Kongress in Stuttgart mit mehreren Internetmillionären. In 2010 war mir aber nicht klar, das ich in 2015 gerade wieder mit den T-Shirts so einen Erfolg feiern würde.

Irgendwie habe ich 2014, als ich das mit den Shirts entdeckt hatte, eine Bestimmung gefühlt. So als ob mir jemand da oben sagen wollte, das ist nochmals deine Chance, damit hast du damals begonnen, jetzt ist der Zeitpunkt da, es zum Erfolg zu führen.

Was würdest du heute anders machen?

Ich würde eher Think and Grow Rich lesen, mir einen Mentor und eine Mastermind (eine Gemeinschaft mit Gleichgesinnten) suchen und dann Vollgas geben.

Gab es in deinem Umfeld Menschen, die nicht an deine Idee geglaubt haben? Wenn ja, was hast du diesen gesagt?

Ein paar haben mir mit Fragen echt auch geholfen weiter zu machen und auch genau zu überlegen, was ich genau möchte. Aber auch einige haben mich für total verrückt erklärt, gerade wenn es ums passive Einkommen ging. Wie soll man Geld verdienen ohne immer aktiv was dafür tun zu müssen!? Und dann auch noch im Internet… Meist wollen dir Menschen das Business erklären, die noch niemals in ihrem Leben in diesem Feld tätig waren.

6 EFFEKTIVE 

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Ganz plötzlich sind sie Experten und haben auch noch Bekannte die zufällig genau das schon mal gemacht haben und dann kläglich gescheitert sind. Oft sind es nur innerliche eigene Wünsche, die niemals in Erfüllung gegangen sind, die diese Menschen dann unbewusst anderen auch nicht gönnen und madig machen wollen ohne es zu merken (das ist jedenfalls meine Vermutung).

Wie hat es sich angefühlt, endlich 6-stellige Umsätze mit dem Verkauf von T-Shirts zu erzielen?

Gute Frage, großartig natürlich.

Würdest du jedem, der online Geld verdienen will, dass Geld verdienen mit T-Shirts empfehlen?

Ja, auf jeden Fall. Es ist die risikoloseste Form des Internet Business. Quasi echtes Business komprimiert in einer Nussschale. Das einzige was du verlieren kannst, sind ein paar Euro für die Werbeanzeigen oder Zeit beim Erstellen der Designs (was du später sowieso auslagern solltest).

Geld verdienen mit T-Shirts im Internet bietet großartige Erfolgschancen, um schnell viel Cashflow aufzubauen. Diesen kann und sollte man dann nutzen um weiter zu investieren. Entweder in neue Geschäfte oder ins eigene Wissen, oder beides ;-).

Wie entstand die Idee für den Teemoney Video-Kurs?

Weil ich zu faul war, jedem meiner Freunde immer wieder das Gleiche zu erklären. Daraus entstand dann ein kleiner Videokurs*, der stetig immer weiter wuchs. Irgendwann habe ich gedacht, das Geschäft mit Digitalen Infoprodukten wolltest du doch sowieso schon lernen, also Feuer frei.

Dein Produkt ist Marktreif und es gibt genügend Menschen die auch aus ihrem Hamsterrad raus möchten.

Welche 3 Tipps würdest du Anfängern nennen, die in das T-Shirt-Business einsteigen wollen?

Die gröbsten Fehler im T-Shirt Business sind die falsche Nische zu wählen und zu viele Nischen gleichzeitig bedienen zu wollen. Dann wird meist kein vernünftiges Konzept verwendet und auch keine direkte Zielgruppe angesprochen.

Unter Konzept verstehe ich den Spruch auf dem Shirt und mit direkter Zielgruppe meine ich eine kleine Gruppe von Menschen.

Wie sieht das praktisch aus?

Also als Bsp., du machst ein Shirt für Hundeliebhaber. Da steht drauf „I love Dogs“.

Das wäre in dem Fall:

1. auf Englisch – bitte immer in Landessprache bleiben, das verkauft sich in 98% der Fälle besser.

2. nicht spezifisch genug – wir können auf Facebook gezielt feine Zielgruppen auswählen. Besser wäre „Hier läuft eine stolze Doggenbesitzerin“ mit einem tollen Bild einer Dogge.

Dann haben wir die Frau, die stolz auf ihren Hund ist und noch eine Hunderasse mit drin. Das erhöht die Verkaufschance um ein vielfaches.

Danke für das Interview Daniel

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