Du könntest jetzt einige Geheimtipps gebrauchen, um deine Sichtbarkeit als Experte zu steigern? Erschaffe dir einen aktuellen Überblick und verändere vielleicht bereits eingefahrene SEO-Routinen. Denn schon mit kleinsten Änderungen kannst du viel erreichen, was die Sichtbarkeit angeht.
1. Power Pages
Den Begriff „Power Pages“ hat Brain Dean von Backlinko kreiert. Power Pages geben detaillierteste Antworten auf alle Suchanfragen, sodass der Suchende die Seite nicht extra verlassen muss. Klingt interessant? Wenn du erfahren willst, wie Power Pages am besten funktionieren, lese dir den Blogbeitrag von Jimmy Daly durch.
Hier wird das Thema exklusiv behandelt und du bekommst wertvollstes Wissen mit auf den Weg. Um die Conversion-Rate zu erhöhen eignen Säulenseiten und Power Pages gleichermaßen.
2. Benutzererfahrungen
Google hat bereits angekündigt, dass es ab 2021 einen Algorithmus geben wird, welcher für die Benutzererfahrungswerte auf Webseiten erstellt wird. Denn nicht der Inhalt einer Seite ist in erster Linie entscheidend, sondern die positiven Benutzererfahrungen und auch das Design werden in den kommenden Jahren ein wesentlicher Faktor sein.
3. Kostenlose Tools anbieten
Stelle für deine Leser gewisse Links mit kostenlosen Tools oder Produkten zur Verfügung, welche erstellt wurden, um dann verschenkt zu werden. Meist werden kostenlos zur Verfügung gestellte Produkte gerne sofort verwendet und bestenfalls auch weiterempfohlen. Für die Abwicklung kannst du den Service eines Drittanbieters nutzen oder gleich ein Script von Codecanyon kaufen.
4. Alte Inhalte aktualisieren
Google liebt es, frische und einzigartige Inhalte zu bewerten. Solltest du also bemerken, dass bestimmte Inhalte immer mehr an Traffic und Ranking verlieren, musst du selbige wieder auf den neusten Stand bringen. Denn was im SERP nicht besonders gut funktioniert, sind Inhalte und Informationen, welche bereits veraltet sind.
Ein kleiner Tipp: Wenn der Content deiner Seite nicht mehr aktuell ist, solltest du dein Link unbedingt auf eine neue Seite umleiten lassen. Es bringt dir nämlich wenig, die alte Seite laufen zu lassen, wenn du stattdessen eine Neue erstellen kannst. Und wie gesagt, Google liebt neue Inhalte.
5. Long-Tail-Keywords
Das Long-Tail-Keyword sollte immer in den Inhalten deiner Seite verwendet werden und darf in keinem Fall vernachlässigt werden. Wenn z.B. dein Texter nicht weiß, wie man Long-Tail-Keywords in den Inhalten integriert, ist es von großer Bedeutung, diesen in diesem Thema ausreichend zu briefen.
Ein passendes Tool dafür ist Clickflow. In diesem Editor kann man Inhalte platzieren und bekommt angezeigt, welche Keywords für den Text wichtig sind.
6. CDN
Zu deinem Vorteil solltest du alle deine Webseiten – also nicht nur statische Dateien – auf einem CDN Hosten. Denn mit der CDN-Lösung kannst du dir die Hoster-Rechnungen sparen und zudem die Ladezeiten deiner Seiten drastisch beschleunigen.
7. Titel und Meta-Beschreibung
Wenn du deine Google-Suchkonsole überprüfst, lohnt es sich Seiten zu finden, welche über hohe Impressionen, aber über einen niedrigen CTR verfügen. Für eine bessere Klickrate solltest du den Title-Tag und die Meta-Beschreibung möglichst optimieren. Dies wirkt sich wiederum positiv auf deine Ergebnisse in Traffic und Ranking der Inhalte aus.
Fazit
Wenn du deine Sichtbarkeit bei Google kontinuierlich verbessern willst, reicht es heute allein nicht aus, gute Texte zu verfassen. Da Google jeden Tag viel neuen Input erhält, ist es sinnvoll, nach jedem Strohhalm zu greifen, um nicht in der Masse unterzugehen. Deshalb ist es wichtig, sich auch bei Google als Experte zu positionieren und regelmäßig dazuzulernen.