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Blog erstelle: Tipps für deine ersten Backlinks

Blog erstellen: 10 Tipps für deine ersten Backlinks

Inhalt

Backlinks zählen nach wie vor zu den Top-Ranking-Faktoren von Google und können damit maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg deines Blogs ausüben. Nachdem ich dir gezeigt habe, wie du deinen eigenen Blog erstellen kannst, erfährst du hier, welche Möglichkeiten du hast, derartige Verlinkungen zu erhalten.

Hochwertige Backlinks: Die Königsklasse der Suchmaschinenoptimierung

In meinem letzten Beitrag „Blog erstellen: Die ultimative Anleitung für Anfänger“ habe ich dir erklärt, wie du selbst in einfachen Schritten zum Blog-Betreiber wirst. Nun geht es darum, dessen Ranking bei Google zu optimieren. Wenn du wirklich Geld mit Blogging verdienen möchtest, führt an derartigen Maßnahmen de facto kein Weg vorbei!

Denn heute begeben sich Menschen, sobald sie ein persönliches oder geschäftliches Problem erkennen bzw. ein Bedürfnis ausmachen, welches es zu bewältigen/erfüllen gilt, vornehmlich via Google auf die Suche nach entsprechenden Lösungen.Die Königsklasse der Suchmaschinenoptimierung (SEO), also der Ausrichtung und Anpassung von Webinhalten auf die Analysemechanismen von Google, um deren Position bei einer zutreffenden Suchanfrage zu verbessern, ist das Begünstigen von Backlinks (Rückverlinkungen).

Hierbei handelt es sich – vereinfacht ausgedrückt – um Verlinkungen, die von (bestenfalls) themengleichen Websites auf deinen Blog führen. Google sieht in diesen Links einen Ausdruck der hohen Qualität deiner Inhalte und lässt jenen demzufolge eine tendenziell bessere Positionierung zuteilwerden als gleichartigen Informationen ohne Rückverlinkungen.

Du musst jedoch nicht besonders viele solcher Links erhalten – in der Regel ist tatsächlich die Qualität jener entscheidend. So können zehn oder mehr Verknüpfungen von Websites, die nur entfernt mit der Thematik deines Blogs in Verbindung stehen, durchaus weniger SEO-Erfolg verschaffen als eine einzelne, die genau dein Fachgebiet trifft und zudem vielleicht von einer anerkannten Institution auf diesem stammt.

Das sei hier ganz klar festgehalten: Niemals solltest du Rückverlinkungen einfach in Massen Kaufen! Das verstößt gegen die Google-Richtlinien, womit du einen erheblichen Ranking-Verlust oder schlimmstenfalls sogar eine Streichung aus dem Index hinnehmen musst.

Das große Ziel ist es also, organische, sprich möglichst natürlich entstehende, Links von Internetseiten im selben Themenbereich deines Blogs zu erhalten, die noch dazu eine gute Reputation haben. Wie du die Entstehung solcher Verlinkungen begünstigst und wieso du deine Backlinks regelmäßig überwachen solltest, liest du hier!

WordPress Blog erstellen und Backlinks generieren für Anfänger – mit diesen Möglichkeiten begünstigst du den Erhalt hochwertiger Rückverlinkungen

 

1. Hochwertigen Content produzieren

Wie anfangs bereits angesprochen, begeben sich Verbraucher und ebenso Geschäftskunden heute vornehmlich im Netz bzw. über Google auf die Suche nach Lösungen für ihre Herausforderungen oder eben nach Leistungen zur Erfüllungen ihrer Bedürfnisse. Faktisch sichten jene – lange bevor sie den Erwerb eines konkreten Produkts oder einer einzelnen Dienstleistung auch nur in Erwägung ziehen – eine Vielzahl von Informationen. Nur diejenigen, die diesen Informationswunsch hinreichend erfüllen und entsprechende Details gekonnt auf ihr eigenes Business beziehen, können heute im Web konkurrenzfähig bleiben.

Das gilt selbstverständlich auch für deine Blogbeiträge.Möchtest du (potenzielle) Kunden also von einem Produkt oder einer Dienstleistung überzeugen – sei es hinsichtlich deines eigenen Vertriebs oder im Zuge eines Affiliate-Dienstes – musst du jenen die optimalen Informationen dazu bieten – und zwar zielgruppengenau und passend zum jeweiligen Punkt des Kaufprozesses. So benötigt ein Interessent, der gerade erst beginnt, nach Informationen zu suchen, natürlich andere Details als jemand, der vielleicht schon mehrere Produkte verglichen hat.

Ersteren Personenkreis werden grundlegende Informationen überzeugen, für letzteren sind sie mitunter sogar störend – sie wollen weiterführenden Content, welcher sie in ihrer Entscheidung voranbringt. Wenn du es schaffst, deine Leser stets auf allen Ebenen zielgenau abzuholen, du sie also umfänglich zufriedenstellst und ihnen einen echten Mehrwert bietest, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie deine Inhalte weiterreichen und diese früher oder später rückverlinkt werden.

2. WordPress Blog erstellen und Social Media nutzen

Soziale Netzwerke aller Art verzeichnen nach wie vor steigende Mitgliederzahlen. Darüber hinaus ist die Aktivität in derartigen Medien heutzutage enorm. An der Spitze steht immer noch Facebook mit nicht weniger als 23 Millionen täglich dort agierenden Deutschen. Es wundert also nicht, dass sich dieser und weitere einschlägige Kanäle, wie Instagram, Twitter und YouTube, über die Jahre zu schwerwiegenden Marketing-Faktoren entwickelt haben.

Das resultiert unter anderem aus der Tatsache, dass dort verbreitete Inhalte aufgrund der eben genannten Fakten eine immense Reichweite erzielen können. Darüber hinaus wird der Verknüpfung von Content mit Social Media bzw. dem Liken oder Teilen von derartigen Inhalten, genauer den sogenannten Social Signals, an sich schon eine positive Wirkung hinsichtlich der SEO zugeschrieben. Google hat das zwar bisher nicht bestätigt, fest steht jedoch, dass die Voraussetzungen sozialer Netzwerke die Entstehung von Backlinks begünstigen! Wenn du deine Blog-Beiträge mit passenden Like bzw. Share Buttons versiehst, bekommen deine Leser die Gelegenheit, diese Inhalte über ihre Social Accounts weiterzuverbreiten.

Das geschieht selbstverständlich nur, wenn du Content erstellst, der deine Besucher vollkommen überzeugt. Ist das der Fall und einer deiner Posts wird tatsächlich geliked, profitierst du von der eben beschriebenen potenziell enormen Reichweite bzw. der großen Aktivität der Nutzer sozialer Medien. Der Beitrag wird bei einer optimalen Ausrichtung viral, sprich über mehrere Kontakte im Social Web weitergereicht, bis er vielleicht zu einem oder mehreren Lesern gelangt, die ihn aufgrund seiner hohen Qualität auf ihrer themengleichen Website verlinken und du einen oder mehrere Backlinks erhältst.

Du solltest natürlich nicht unbedingt warten, bis einer deiner Leser den Share Button betätigt, sondern das Prozedere etwas vorantreiben, indem du Blog Posts selbst auf deinen Social Media Accounts teilst.

3. Links tauschen

Die zuvor beschriebenen Vorgehensweisen sind praktisch die Grundausstattung zur Generierung von Backlinks. Nun wird es etwas spezieller: Denn natürlich kannst du die Entstehung von qualitativ hochwertigen Rückverlinkungen auch stärker forcieren. Eine gängige Methode ist der Linktausch. Das Verfahren ist zwar von Google ebenfalls nicht gerne gesehen – bei einem subtilen Vorgehen sowie der Einhaltung einiger Regeln (so sollte zum Beispiel nicht gegenseitig auf die Startseite verlinkt werden) musst du aber keine negativen Konsequenzen befürchten.

Das Prozedere ist zudem ganz einfach: Du suchst dir themengleiche Blogs oder andere Internetpräsenzen, die möglichst nahe an deinem Fachgebiet sind und bittest die Betreiber zum Beispiel in einem ihrer Posts auf einen deiner Artikel zu verlinken. Im Gegenzug gehst du ebenso vor.

4. Kommentare in anderen Blogs geben

Blog-Kommentare haben als Rückverlinkungen gewiss nicht die SEO-Stärke wie die aus zuvor genannten Abläufen resultierenden Varianten. Höchstwahrscheinlich erkennt Google derartige mehr oder weniger offensichtlich nicht organisch entstandenen Links und bewertet diese entsprechend. Diverse Untersuchungen konnten jedoch bereits belegen, dass Kommentar-Backlinks durchaus zuträglich sind und – zumindest zurzeit sowie bei richtiger Verfahrensweise – keine negativen Konsequenzen für das Ranking der verlinkten Seite bedeuten.

Das Vorgehen ist erneut denkbar einfach: Du schaust dich nach themengleichen Blogs um und nutzt die Kommentar-Funktion, um unter einem anderen Namen ein Statement zu einem oder mehreren Beiträgen abzugeben. Dabei fügst du auch die Rückverlinkung ein – und wenn du einige Feinheiten beachtest, wird dein Ranking wahrscheinlich profitieren.

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Als eine der zentralen Voraussetzungen für effektive Kommentar-Backlinks solltest du die Beiträge, zu denen du dich äußerst, wirklich lesen und konstruktive Anmerkungen machen, die optimalerweise Antworten hervorrufen. Eine Floskel, wie „Toller Text“ plus Link wird von Google schnell entlarvt und dir letztendlich nicht weiterhelfen.

5. Interviews durchführen

Interviews sind eine der aufwendigeren Methoden, Rückverlinkungen zu forcieren, sie haben dafür allerdings auch sehr viel Potenzial, tatsächlich zum Backlink zu werden. Letzteres liegt vor allem daran, dass derartige Frage-Antwort-Kommunikation und die im Zuge dessen verbreiteten Aussagen generell als sehr authentisch und glaubwürdig gelten.

Um hier das Maximum herausholen zu können, sollte der oder die Befragte eine anerkannte Persönlichkeit auf dem betreffenden Fachgebiet sein. Ziel ist es wieder einmal, den Lesern, Hörern oder Schauenden einen echten Mehrwert zu bieten. Sind diese Voraussetzungen gegeben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass viele Betreiber themengleicher Websites auf das von dir durchgeführte Interview referieren, du also zahlreiche Qualitäts-Backlinks erhältst.

6. Gastartikel auf anderen Blogs platzieren

Mit der Platzierung von Gastartikeln profitieren beide Seiten. Du als Schreiber des Artikels bekommst eine Rückverlinkung, die in diesen integriert wird, und der Gastgeber-Blog erhält Content for free. Schaue also, welche Blogs in deinem Themenumfeld für einen Gastbeitrag infrage kämen.

Prüfe diese genau – schätze mithilfe von Analyse-Tools ab, ob dir die Backlink-Generierung dort wirklich Vorteile bringt – und stelle erst dann eine entsprechende Anfrage. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Früchte trägt, wird natürlich größer, je höher die Qualität deiner Blog-Inhalte bzw. dein Ansehen in deinem Fachbereich ist.

7. Blog erstellen und Downloads anbieten

Die Zurverfügungstellung von Downloads, wie E-Books, Whitepapers oder auch Software(-Demo-Versionen), funktioniert ähnlich der Verfahrensweise mit hochwertigen Inhalten. So musst du möglichst zielgruppengenaue Download-Dateien anbieten, die deine Leser genau dort abholen, wo sie diese benötigen.

 

Sind diese Voraussetzungen geschaffen, werden die entsprechenden Dateien oft heruntergeladen, was auch andere Blogs sowie weitere Webpräsenzen darauf aufmerksam macht, welche die Downloads dann aufgrund der offensichtlich hohen Qualität vielleicht Verlinken.

8. Blog-Paraden veranstalten

Zu Beginn einer Blog-Parade rufst du Blogger aus deinem näheren thematischen Umfeld auf, sich zu einem für alle Teilnehmer interessanten Thema zu äußern. Jeder Blogger, der bei deiner Blog-Parade mitmachen möchte, schreibt nun einen Artikel zum vorgegebenen Thema.

Letztendlich entsteht eine Sammlung von mehr oder weniger guten Beiträgen, in denen die Teilnehmer auf den Veranstalter verlinken. Im Gegenzug setzt dieser in einer Zusammenfassung ebenfalls Links zu den Teilnehmenden.

9. Round-Up-Artikel schalten

Bei Round-Up-Beiträgen befragst du ähnlich wie bei Interviews Experten – in diesem Fall andere Blogger – zu spezifischen Fachkontexten. Ist das erledigt, machst du aus den Antworten einfach einen Blog-Artikel. Für die Beantwortung deiner Fragen stellst du wiederum Backlinks bereit.

Da gut ausgearbeitete Round-Up-Artikel eine ähnlich überzeugende Kraft auf Leser ausüben wie Interviews, werden sie tendenziell häufig rückverlinkt.

10. WordPress Blog erstellen und Einträge in anerkannten Blog-Verzeichnissen vornehmen

Tatsächlich sind nicht alle gekauften bzw. ganz offensichtlich forcierten Backlinks schlecht für das Ranking. Wenn du dich mit deinem Blog in einem oder mehreren anerkannten Blog-Verzeichnissen registrierst, haben entsprechende Rückverlinkungen zwar nicht die Kraft von natürlich entstandenen.

Sie können dir jedoch durchaus einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz bringen, die vielleicht nicht dort angemeldet ist. Für Google scheint hier der Mehrwert, den Endanwender dieser Verzeichnisse erhalten, weil sie dort auf kompaktem Raum Blogs zu Themen finden, die sie interessieren, positiver Ausschlag zu sein.,

Backlinks prüfen und regelmäßig überwachen

Neben dem Generieren von Backlinks, ist es zusätzlich wichtig, dass weiterhin ohne dein Zutun welche hinzukommen und du diese ganz einfach regelmäßig überprüfst. Dadurch werden für dich Websites sichtbar, die über deinen Blog berichten, auf die du sonst ohne weiteres nicht gestoßen wärst.

Viel einfacher wird es somit, Kontakte und eventuell wertvolle Kooperationen aufzubauen. Um diese Backlinks überprüfen und kontrollieren zu können, empfehlen wir Linkminer. Über die unten eingefügte Box kannst du ganz einfach und kostenlos deinen Blog auf Backlinks überprüfen.

Schlusswort

Es gibt immens viele Möglichkeiten, mehr oder weniger starke Backlinks zu erhalten. Die hier aufgezählten sind in der Tat nicht umfassend. Sie bilden nur die potenziell zuträglichsten Methoden. Diese solltest und kannst du selbstverständlich nicht alle auf einmal anwenden, da du sonst schnell den Überblick verlierst.

Am besten beginnst du mit den Basics, sprich der Produktion hochwertiger Inhalte und der Verbreitung dieser im sozialen Web. Sobald du hier die ersten Erfolge erzielt hast, wird es Zeit für eine Ausweitung.

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