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10 Strategien für erfolgreiches E-Mail-Marketing, die du kennen solltest!

Du willst mit E-Mail-Marketing erfolgreich sein, doch hast nicht die geringste Idee, wie du deine Kunden mit hochwertigen Newslettern überzeugen kannst? Kein Problem, hier erhältst du 10 Strategien, die du sofort anwenden kannst.

Erfoglreiche E-Mail Marketing Strategien

Zunächst einmal ist es extrem wichtig, überhaupt eine E-Mail-Liste aufzubauen! Du hast schon eine? Umso besser, dann kannst du diese jetzt um ein Vielfaches maximieren. Hierbei ist es nicht ausschlaggebend, welchen E-Mail-Anbieter du nutzt, sondern, dass du in die Umsetzung kommst.

Kleiner Tipp am Rande: Falls du vielleicht doch mit dem Gedanken spielst, den E-Mail-Anbieter zu wechseln, solltest du dir unbedingt Quentn* mal ansehen. Kommen wir nun zum ersten wichtigen Punkt, damit auch du nachhaltig von E-Mail-Marketing profitieren kannst.

1. Beliebte Beiträge und Seiten hervorheben

Woher du weißt, welche deine populärsten Seiten sind? Hierfür solltest du unbedingt Google Analytics verwenden und direkt besonders gut rankende Beiträge pushen. Hier bietet sich an, deine beliebtesten Posts auf passenden Beiträgen über Verlinkung zu verteilen, damit möglichst viele Besucher auf diese aufmerksam werden.

Es gibt viele Besucher, die sich von Pop-ups gestört fühlen und kurzerhand die Seite verlassen, sobald sie von einem überdimensionalen Web-Fenster überwältigt werden. Pop-ups solltest du auf deiner Seite daher erst auf halber Höhe anzeigen lassen und lieber ein kleines Fenster wählen, wie es auch bei einem sogenannten Toaster Pop-up üblich ist.

2. Verwende ein Double Opt-In zur Newsletter-Anmeldung

Wieso funktioniert ein Double Opt-In Prozess besser als ein Single Opt-In Prozess? Bei einem Single Opt-In Prozess ist es so, dass der Besucher nach Eingabe seines Namens und E-Mail-Adresse, beim Newsletter angemeldet ist. Bei dem Double Opt-In Prozess wird im ersten Schritt ein Pop-up angezeigt, um das Anmeldeformular erst mal auszufüllen.

Im zweiten Schritt erhält der Besucher eine E-Mail mit Bestätigungslink, den er anklicken muss, um in den Newsletter-Verteiler aufgenommen zu werden. So kann sichergestellt werden, dass sich wirklich nur Abonnenten mit berechtigten Interesse eintragen. Zudem ist die allgemeine Sicherheit durch höheren Datenschutz gewährleistet.

3. Eine individuelle Danke-Seite

Eine benutzerdefinierte Danke-Seite erscheint, sobald der Besucher auf „Abonnieren“ geklickt hat und sich in das Anmeldeformular eingetragen hat. Ab dem Moment könnte eine Nachricht mit folgendem Satz erscheinen: „Hey, danke für dein Abo. In Kürze erhältst du eine E-Mail, um dein Abonnement zu bestätigen.“

So wird der Besucher weiter auf deiner Webseite gehalten und du kannst die Danke-Seite jederzeit individuell anpassen.

Auf diese Weise kannst du deine Besucher optimal daran erinnern, dass sie eine E-Mail erhalten haben und gerne mal im Werbe- und Spamordner nachsehen sollten. Auch Produkte und andere Werbegeschenke sind eine super Idee und können gut auf einer Danke-Seite platziert werden.

Tipp: Um die Vertrauensbildung zwischen deinen potenziellen Kunden und dir zu intensivieren, wäre es toll, den jeweiligen Vornamen gleich zu Anfang bei der Begrüßung zu nennen: “Hey Marco, danke für deine Anmeldung..”

4. Eine individuelle Danke-Erfolg-Seite

Eine Danke-Erfolgseite erscheint dann, wenn der Besucher seine E-Mail-Adresse und Eintragung in den Newsletter bestätigt hat. Hier warten dann wertvolle Inhalte auf die Abonnenten, sowie Erinnerungen an gewisse Ereignisse, Download-Links mit Werbegeschenken oder einfach ein Hinweis welche Plattformen (wie z.B. Instagram, Twitter oder Podcasts) für deine Besucher noch interessant sein können für ein Abonnement.

Entscheidend an dieser Stelle ist, dass deine Besucher auf keinen Fall in einer Sackgasse landen dürfen, sondern das Gespräch immer am Laufen gehalten wird. Hier reichen oft schon ein paar Links, über die sie dann weitere spannende Inhalte der Webseite entdecken können.

5. Leadmagnet

Falls ein Besucher mal vergessen hat, dass er deine Seite bereits abonniert hat, sollte er nicht schon wieder durch den Anmeldeprozess wie am Anfang geführt werden, um einen Leadmagnet zu erhalten. Da es bei diesem Verfahren unumgänglich ist, sich neu anzumelden, musst du versuchen diesen Prozess deinem Kunden trotzdem schmackhaft zu machen.

Wie das am besten geht? Ganz einfach. Bitte ihn darum, sich nochmals anzumelden und verspreche ihm im gleichen Zuge, dass er nach der Anmeldung als Dank sogar einen zweiten Leadmagnet gratis dazu bekommt.

Für diejenigen, die bereits im E-Mail-Verteiler sind, gibt es beispielsweise den Bonus, ein besonderes Produkt als aller Erstes zu erhalten. Diese E-Mail sollte am besten frühzeitig versendet werden und deinen Kunden das Gefühl geben, bevorzugt zu werden.

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6. Wie soll die erste zündende E-Mail aussehen?

Wenn man hier den Bestätigungslink aktiviert hat, gelangt man dann zur Erfolgsseite. Daraufhin sendest du die erste (wichtige) Folge-Mail an den neuen Abonnenten.

Jetzt ist es vorteilhaft, deinen Kunden schon gut zu kennen. Im Idealfall hast du im Vorfeld schon ein paar Informationen gesammelt (z.B. Interessen, Probleme), um deine Kunden von dir oder deinem Produkt zu überzeugen.

In dieser Mail kannst du dann gerne einen Profi-Tipp heraushauen und dem Leser die erste Portion Mehrwert mit auf den Weg geben.

7. Seiteninhalt und isolierte Links

Hierbei geht es um das Design deiner Seite. Also nicht in Bezug auf Farben und Bilder oder dem Layout, sondern wie der Abstand vertikal bleibt. Dein Inhalt sollte für Google scanbar sein und isolierte Links enthalten, welche in den E-Mails bereits genannt wurden. Für mobile Nutzer ist scanbarer Inhalt besonders bedeutsam, da viele mittlerweile verschiedene Newsletter auf ihr Handy bekommen.

Ganz wichtig ist, dass die Betreffzeile schon Lust auf mehr macht und den Abonnenten zum Lesen animiert. Ist die Betreffzeile nicht spannend genug, denken sich womöglich viele insgeheim, dass der Inhalt dann auch eher langweilig sein wird. Viele lesen sich den Newsletter dann nicht weiter durch. Eine zündende Betreffzeile reicht allein noch nicht aus, denn folglich muss der erste Satz deiner E-Mail endgültig die Neugier deiner Kunden wecken.

Dein Beitrag sollte außerdem unbedingt schön formatiert sein. Hin und wieder brauchen die Augen eine kleine Pause, um den Inhalt gut verarbeiten zu können, deswegen sind Zwischenüberschriften sehr beliebt und eine wichtige Komponente für den Text. Wenn du dann noch einen Link unter deinen Text einfügst, welcher mit fetter, farbiger Schrift versehen ist und bestimmte Gewinne (wie z.B. Boni oder Kurs-Rabatte) verspricht, kann deinem Angebot eigentlich niemand mehr widerstehen.

8. Erinner die Leute daran, wann und warum sie sich angemeldet haben

Es empfiehlt sich, einen ansprechenden Zeitstempel in den Newsletter einzubauen, damit der Leser jederzeit daran erinnert wird, wann er sich angemeldet hat. Für diejenigen, die schon eine Weile Abonnenten sind, ist es wichtig ihnen auch ab und an spontan mitzuteilen, dass du ihr Abonnement wertschätzt.

Es kann durchaus hilfreich sein, einen Zeitstempel um die E-Mail-Signatur herumzusetzen, welche auch individuell von verschiedenen E-Mail-Dienstanbietern angeboten werden.

Sätze wie „Hey, danke, dass du dich angemeldet hast. Der Grund, warum ich so hart an der Entstehung dieser E-Mails arbeite ist, weil ich sichergehen will, dass du die wertvollen Inhalte bekommst, die du verdienst.“ Generell kannst du mithilfe Autoresponder-E-Mails einmal pro Woche oder Monat deine Kunden dazu anregen, aktiv zu werden. Dazu eignen sich besonders motivierende Sätze, um deinen Kunden eventuell auch zu etwas zu inspirieren.

9. Wie du Autoresponder für dein E-Mail-Marketing nutzen kannst

Autoresponder E-Mails haben die Aufgabe, deine Kunden in regelmäßigen Abständen und/oder nach einer bestimmten Handlung (z.B. jemand hat ein Produkt von dir gekauft oder hat sich auf deiner Landing-Page für den Newsletter eingetragen) zu benachrichtigen.

So baust du nicht nur dauerhaften Kontakt zu deinen Kunden auf, sondern auch das nötige Vertrauen. Verkaufsgespräche werden dadurch automatisiert und das Interesse der Kunden kann leichter aufrechterhalten werden. Je nachdem was gerade ansteht, kannst du deine Autoresponder E-Mail entsprechend einrichten. Beispielweise, dass 5 Tage nach Anmeldung in den Verteiler eine Einladung zu einem Live-Webinar erscheint.

10. Weitere Ideen für dein E-Mail Autoresponder

Hier ein paar Ideen, wie du das meiste aus deinem Verteiler mit Autoresponder E-Mails herausholen kannst.

  • „Worüber sollte ich mal einen Blog-Beitrag schreiben?“
  • „Wen würdest du gerne in einem Podcast interviewen?“
  • „Was war dein erster Eindruck, als du meine Website besucht hast? Ich wäre dir sehr dankbar über eine ehrliche Meinung, damit ich mich stetig verbessern kann.“
  • „Was stört dich an deinem Online-Geschäft oder Blog?“
  • „Was stört dich an der Nische, in der du arbeitest? Lass es mich gerne wissen.“

Solche Fragen zu stellen und darauf auch zu antworten kostet natürlich Zeit. Diese Zeit investieren nicht viele – vor allem keine großen Unternehmen – um ihre Kunden verstehen zu lernen.

Baue eine Beziehung zu deiner Kundschaft auf und verdiene dir damit dein Alleinstellungsmerkmal. Wenn du die Gedanken deiner Kundschaft kennst und diese im Auge behältst, kannst du zukünftig besser die Richtung vorgeben.

Auf was du beim E-Mail-Marketing auch unbedingt achten solltest

Die Betreffzeile muss herausstechen. Ganz wichtig. Einmal im Quartal, spätestens jedes halbe Jahr solltest du deine E-Mail-Liste aktualisieren und inaktive E-Mail-Adressen raus löschen. Hierbei solltest du unbedingt auf die Zustellbarkeits-, Segmentierungs-, Tagging- und Automatisierungsstrategien achten.

Viele deiner Abonnenten die auf „Ja, ich möchte deinem Newsletter folgen.“ klicken, verfolgen ihn meist doch nicht. Du hast es größtenteils selbst in der Hand, ob sie dich weiterverfolgen möchten oder nicht. Denke mal kurz darüber nach, was dir wohl als Letztes bleiben wird, wenn deine Seite gehackt wurde. Die E-Mail-Liste.

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