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Besten DSGVO-Plugins für WordPress

Die 5 beliebtesten DSGVO-Plugins für WordPress

Damit du deine Webseite nun DSGVO-konform machen kannst, möchten wir dir die 5 beliebtesten DSGVO-Plugins heute vorstellen, die dich dabei unterstützen können. Denn seit Mai 2018 ist überall in der EU die DSGVO wirksam.

Hast du schon mit der DSGVO Bekanntschaft gemacht? Diese ist seit Mai 2018 in ganz Europa in Kraft getreten. Damit du bestmöglich Unterstützt wirst, möchten wir dir heute die 5 beliebtesten DSGVO-Plugins vorstellen. So machst du deine Webseite DSGVO-konform.

Die besten DSGVO-Plugins im Überblick

Welches DSGVO-Plugin das richtige ist, hängt ganz von deinen Bedürfnissen ab. Es gibt DSGVO-Plugins, welche breit gefächerte Features anbieten und Plugins, welche dich in gewissen Themen, wie z. B. bei Cookie-Bannern, Löschung von personenbezogenen Daten, etc. unterstützen.

Nachfolgend findest du somit unsere 5 beliebtesten DSGVO-Plugins und am Ende des Artikels, haben wir auch ein Fazit für dich.

1. Borlabs Cookie-Plugin

Quelle: https://de.borlabs.io/

Das Cookie-Plugin für WordPress, ist ein DSGVO-Plugin, welches du mittels Opt-in-Verfahren Drittanbieter- sowie First-Party-Cookies DSGVO- und ePrivacy-konform steuern kannst. Cookies werden somit erst platziert, wenn der Besucher zugestimmt hat. Das individuelle Laden von Javascript ist darüber hinaus auch möglich.

Ebenfalls ermöglicht Borlabs Cookie Opt-out-Buttons an beliebiger Stelle für Google Analytics oder den Facebook-Pixel zu platzieren. Iframes können komplett blockiert und erst nach Zustimmung des Besuchers nachgeladen werden. Das Gute an diesem DSGVO-Plugin ist, dass du selber bestimmst, welche Cookies aktiv werden dürfen. Zum Beispiel bei Drittanbieter-Cookies können das die Cookies für Google Analytics, Google Adsense, Facebook-Pixel oder ähnliche sein. First-Party-Cookies sind alle Cookies, die du auf deinem Server selbst verwaltest.

Wie oben bereits erwähnt, ist das Blockieren und Entfernen von iframes möglich. YouTube-Videos können somit erst nach Zustimmung des Besuchers vollständig geladen werden. Die Cookie-Box, welche deinen Besuchern angezeigt wird, kannst du farblich individuell gestalten und den Text ebenfalls anpassen.

Wichtig zu erwähnen, dass DSGVO-Plugin kann dir eine aktuelle Statistik zur Performance anzeigen. Also wer die letzten 7 Tage von deinen Besuchern, welche Cookies zugelassen hat oder auch nicht. Auch die Daten der Opt-out sind nachzuvollziehen.

Darüber hinaus bietet Borlab-Cookie eine sehr benutzerfreundliche Bedienung im Backend an, in welchem man sich schnell zurechtfinden kann.

Hier sind alle Vorteile im Überblick:

  • Schneller Support – in der Regel innerhalb von 24 h
  • Benutzerfreundliche Bedienung im Backend
  • Blockieren und entfernen von iframes möglich
  • Individuelle Gestaltung der Cookie-Box (Farbe & Text)
  • Opt-out-Buttons für Google Analytics oder Facebook-Pixel
  • Opt-in-Verfahren für Drittanbieter- sowie First-Party-Cookies DSGVO & ePrivacy-konform ist
  • Import & Export von der Cookie-Einstellung möglich (gerade, wenn man mehrere Seiten betreibt)
  • Individuelle Textanpassungen möglich, aber Beispieltexte sind ebenfalls hinterlegt.

Borlab Cookie kostet für eine Webseite 39 € inkl. einem Jahr kostenloser Support und Updates. Es gibt allerdings eine Preisstaffelung. Je nachdem, wie viele Webseiten man damit ausstatten möchte.

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Wir haben noch mal einen ausführlichen Artikel zu Borlabs Cookie geschrieben, diesen findest du hier: Borlabs Cookie

Hier klicken, für das Borlabs Cookie Plugin*


2. WP DSGVO Tools

Quelle: https://legalweb.io/

Das DSGVO-Plugin „WP DSGVO Tools“ wurde auf deutsches und österreichisches Recht geprüft. IT-Profis und Anwälte haben sich zusammen getan und stellen nützliche Funktionen und viele Informationen bereit, wie du deine Webseite DSGVO-konform einrichten kannst.

Mit der kostenlose Variante hast du bereits ein starkes DSGVO-Plugin für deine Webseite. Eine Premium-Version gibt dir die Möglichkeit, deine Webseite noch leichter DSGVO-konform einzurichten und darüber hinaus weitere Features, welche dir die Arbeit mit dem DSGVO-Gesetz erleichtern, anzuwenden.

Kostenlose Version = Vorteile:

  • Gesetzlich konforme Datenschutztexte für AT, DE und Drittstaaten
  • Cookie-Hinweis und Cookie-Popup mit selektivem Opt-in und Opt-out
  • Rechtskonforme Cookie Bar & Pop Up (Google Analytics, Matomo,…)
  • Datenauszug, Löschanfrage, WPML ready, uvm.
  • Blog Kommentare, CF7 Flamingo
  • Übersetzbare, mehrsprachige Unterstützung – offiziell WPML-zertifiziert
  • Kostenlose Updates
  • PHP 7.3-Kompatibilität

Premium Version (bietet alle Features der kostenlosen Variante, + weitere wie folgt):

  • Rechtskonforme Cookie Bar & Pop Up (Dienste werden ständig erweitert)
  • Cookie Notice Style-Vorlagen
  • Automatische Aktualisierung von Texten zu Datenschutzrichtlinien
  • Kompatibilität mit Google Tag Manager und Matomo Tag Manager (Opt-In für Tags)
  • Anpassbare Skripte unterstützter Integrationen
  • Weitere Integrationen: Facebook Pixel, Criteo, Clicky, Piwik, Etracker, Hotjar, Bing Ads und LinkedIn Pixel werden kontinuierlich erweitert
  • Einbettungen: YouTube, Facebook, Instagram, Google Maps, OpenStreetMap, Soundcloud, Twitter, Vimeo
  • Datenauszug, Löschanfrage, WPML ready, uvm.
  • WooCommerce integration
  • Erhalten Sie E-Mail-Benachrichtigungen bei neuen Anfragen
  • Kostenlose Updates
  • Zugang zum Support

Wie bereits erwähnt, gibt es bei dem DSGVO-Plugin eine kostenlose Variante und eine Premium-Variante. Die Premium-Variante staffelt sich in den Kosten je nach Webseite. Für eine Webseite belaufen sich die Kosten auf 35 € im Jahr.

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Hier klicken, für das WP DSGVO Tools Plugin*


3. DGSVO Pixelmate

Quelle: https://wp-dsgvo-plugin.com/

Das DSGVO-Plugin ist hauptsächlich dafür entwickelt worden, um Google Analytics sowie Facebook Pixel datenschutzkonform mit in die Webseite einzubauen. Die Entwicklung war eine Kooperation von Soulsites und der Rechtsanwältin Sabrina Keese-Haufs.

Das DSGVO-Plugin kannst du als Opt-out oder auch als Opt-in konfigurieren. Das Plugin bietet dir nicht nur das einfache Einbinden von Google Analytics und Facebook Pixel, welches mithilfe von der Tracking ID eingebunden wird (statt dem kompletten Tracking-Code), sondern bietet auch die Möglichkeit den Google Tag Manager sowie zusätzliche, weitere Skripte einzubinden.

Für eine schnelle und einfache Lösung, ein Opt-in in eine Webseite zu integrieren, eignet sich das DSGVO-Plugin hervorragend. Es blockiert zwar auch externe Ressourcen und macht diese erst nach dem Klick verfügbar, funktioniert in der Praxis aber bisher nur für YouTube, Vimeo, GoogleMaps und Twitter. Andere „Nachteile“,es keine Statistiken über die Opt-in-Rate, keine Shortcodes zum Blockieren externer Ressourcen, Design des Contentblockers ist nicht anpassbar und es ist nicht so gut geeignet, um viele externe Cookies zu verwalten.

Aber kommen wir zu den Vorteilen:

  • Wahl zwischen Opt-in und Opt-out
  • Einfache Bedienung
  • einfache Einbindung von Google Analytics und dem Facebook Pixel
  • Design vom Cookie-Banner anpassbar
  • kann externe Ressourcen blockieren
  • einmaliger Preis, kein Jahres- oder Monatsabo
  • eigene Facebook-Gruppe, in der man Fragen stellen kann

Wie bereits oben aufgezählt, ist ein großer Vorteil, dass es nur einmalig 39 € kostet und somit kein Abo beinhaltet. Es kann allerdings nicht mit dem Funktionsumfang von Borlabs Cookie mithalten.

Hier klicken, für das DSGVO Pixelmate Plugin*


4. Cookiebot

Quelle: https://www.cookiebot.com/

Das DSGVO-Plugin „Cookiebot“ scannt deine Webseite automatisch nach Cookies. Demnach liegt hier ein anderes Konzept zugrunde wie bei „Borlabs Cookies“. Das Gute daran ist, dass es deine Cookies schon automatisch in Kategorien einteilt, welche dann von deinem Besucher an- und abgewählt werden können. Sollte Cookiebot deine Cookies mal nicht in eine Kategorie einteilen können, kannst du es natürlich auch manuell einer Kategorie zuordnen. Alle Cookies werden beim Aufruf deiner Webseite automatisch blockiert und erst nach Zustimmung des Besuchers gesetzt.

Als negative Aspekte des DSGVO-Plugins muss man anmerken, dass es nicht so viele Inhalte wie Borlabs Cookie blockieren kann und dass auch nur ein unschöner Platzhalter statt des Inhalts angezeigt wird, dieser ist auch nicht anzupassen. Cookiebot wird über ein externes Skript geladen, welches nicht wirklich datenschutzfreundlich ist und das Preismodell schneidet im Gegensatz zu Borlabs Cookie auch extrem schlecht ab.

Dazu aber nach den Vorteilen mehr:

  • Einfache Installation
  • Kostenlos (bis zu 100 Seiten!)
  • Automatischer Cookie-Scan, inkl. Einteilung in bestimmte Kategorien
  • Alle Skripte und externen Ressourcen müssen nicht ins Plugin verschoben werden (wie bei Borlabs Cookie und DSGVO Pixelmate), sondern können so eingebunden bleiben wie sie sind
  • Gute Kompatibilität zu vielen Plugins von anderen Anbietern, wie z. B. Google Analyticator, Optinmonster, Google Analytics Dashboard for WP (GADWP), AddThis, Jetpack oder AddToAny
  • Kompatibel mit jeder Website (auch wenn es nicht WordPress ist)
  • Content Blocker, bei welchem eingebettete Inhalte blockiert werden

Der Preis des DSGVO-Plugins ist leider ein Nachteil, denn es handelt sich hier um eine Preisstaffelung, welche allerdings auf Seiten beruht. Zu Seiten zählen nicht nur Posts und einfache Seiten, welche in WordPress erstellt werden können, sondern auch Kategorien, Tags, Custom Post Types, Taxonomien, Pagination-Seiten und Medien-Seiten (außer du hast eine Weiterleitung auf die Media-Datei eingestellt).

Somit ist das DSGVO-Plugin bis zu 100 Seiten kostenlos. Mit 500 Seiten pro Domain belaufen sich die Kosten auf 9 € pro Monat. 21 € pro Domain/pro Monat mit unter 5.000 Seiten und über 5.000 Seiten kostet es dann 37 € pro Domain und pro Monat.

Somit ist es viel teurer im Vergleich pro Jahr als Borlabs Cookie.

Hier klicken, für Cookiebot*


5. Cookie Notice für GDPR von dfactory

Quelle: https://dfactory.eu/products/cookie-notice/

Das letzte DSGVO-Plugin, welches wir dir heute vorstellen wollen, hat über 1 Millionen Downloads und zählt somit als beliebtestes Plugin.

Es ist ideal für private Webseiten und kleinere Blogs, welche wenige Skripte verwenden, die Cookies entsprechend zu setzen. Du hast die Möglichkeit, einen Hinweis auf deiner Webseite anzeigen zu lassen, oder es als Opt-in zu nutzen. Auch hier gibt es die Einstellung, dass erst mit Akzeptieren des Opt-in die restlichen Inhalte geladen werden.

Als negativer Aspekt ist zu erwähnen, dass kein Content Blocker enthalten ist und auch keine erweiterten Einstellungen vorhanden sind, welche wir von z. B. Borlabs Cookie kennen. Auch scheint es keine regelmäßigen Updates sowie Support zu geben.

Vorteile des DSGVO-Plugins sind wie folgt zu erwähnen:

  • Komplett kostenlos
  • Opt-in oder lediglich Informationsanzeige über Cookies möglich
  • Design und Position anpassbar
  • Cookies können im Nachhinein Widerrufen werden
  • Das DSGVO-Plugin ist komplett kostenlos, es gibt auch keine Premium-Variante.

Hier klicken, für das Cookie-Notice Plugin*


DSGVO WordPress Plugin-Vergleich

Du bist WordPress-Nutzer und bist auf der Suche nach einem geeigneten DSGVO Cookie-Banner Plugin, welches alle Voraussetzungen für die ordnungsgemäße Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung – welche seit 25. Mai 2018 verpflichtend ist, auf deiner Webseite ermöglicht? Dann nutze unseren DSGVO Plugin WordPress – Vergleich! Hier findest du die besten Premium DSGVO-Plugins für WordPress.

>> Hier gehts zum DSGVO Plugin WordPress – Vergleich <<

Fazit

Jedes Plugin bietet dir seine eigenen Features und Möglichkeiten. Für private Webseiten und Blogs reicht eine einfache Variante von DSGVO-Plugins, mit welcher man gut aufgestellt ist.

Wenn ich dir nun eine Empfehlung aussprechen darf, gehört Borlabs Cookies zu meinen Favoriten. Das DSGVO-Plugin bietet einen sehr großen und individuellen Funktionsumfang, welchen ich bei vergleichbaren DSGVO-Plugins so nicht gefunden habe. Gerade die vielen Möglichkeiten, von Opt-in-Verfahren über Opt-out-Buttons, bis zu einem benutzerfreundlichen Backend sind für mich eine Entscheidungsgrundlage gewesen.

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